Circuit Cycling Hockenheim 2017

Circuit Cycling Hockenheim 2017

Wie schreibt man einen Rennbericht über ein Rennen, welches schlimmer nicht hätte sein können? Trifft den Veranstalter die Schuld? Sind es die Fahrer? Sind es die Umstände der Strecke? Wir werden hierauf sicherlich keine Antwort im Konsens finden, sondern sollten uns der Tatsache immer bewusst sein, wie schnell alles anders sein kann! 
Mir als Berichtschreiber wird dabei immer sehr deutlich wie gefährlich der Sport letztendlich ist, den wir ausüben. Die Einigkeit der Teams und die deutliche Anteilnahme macht uns als haberich cycling crew glücklich, ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Es mag ein harter und sportlicher Wettkampf sein, aber uns eint alle die gemeinsame Leidenschaft zum Sport und des Fairplays.

Wir wünschen dem Totti von Team Drinkuth alles erdenklich Gute! 

Dennoch sollten wir hier auch die sportliche Seite nennen: Wir als neues Team im Bereich der Kurzstrecke haben uns so langsam etabliert und haben unseren Platz gefunden. Wir kombinieren Spaß, Freude, Leidenschaft mit sportlichem Ehrgeiz und sind froh über das Erreichte. Ich möchte hier ungefiltert die Nachricht von unserem Teamchef weitergeben, er wird mich zwar dafür hassen, aber das ist Jörg Haberich Pur und ungefiltert:

Moin Schatzi, was für ein Tag gestern!…. Da war alles dabei… Hatte noch so ein paar Gedanken für deinen Bericht wenn du magst:

– Chris Höller geil gefahren: Dank ihm als Gastfahrer so weit vorne!

– Nine mit den besten Burgern der Welt und einer Riesenmenge Arbeit (da kann auch schon mal der Motor des A7 zwei Stunden laufen damit die Burger frisch sind…;-))

– Sascha Schmeer mit einem leckeren Espresso und mit Verstärkung angerückt: geiles familyfeeling von der ersten Sekunde an!

– Martin Höller mit Fotoapparat im Daueranschlag…. Überall dabei mit super Bildern!

– Peter als Pistensau entlarvt: es kann ihm gar nicht eng und nass genug sein… Geil gefahren in seinem ersten gcc Rennen!

– Toni (für viele nur unter „tonimono“ bekannt..;-)) mit ersten Rennerfahrungen und einem Dauergrinsen, „wie geil doch alles ist“

– Evi und Näther in „sweet harmony“ durchs Feld gepflügt… Angeblich hat der Näther auch manchmal auf die Straße geschaut und nicht nur Faxen gemacht..;-))




Als Ergebnis konnten wir den 3. Platz in der Teamwertung erreichen und Manfred Bock wurde auf der Langstrecke 2. in der AK4 
Die einzelnen Berichte von Kurz- und Langstrecke folgen im Laufe des morgigen Tages. 

Die HCC Crew 

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