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Viel Licht und Schatten gab es an diesem Wochenende für die hcc, die in den unterschiedlichsten Disziplinen in die Pedale trat.
Mit dem Schatten beginnend gab es für einige Fahrer der hcc eine regelrechte „Sturzserie“…. bei der Tour de Kärnten kam Volker zu sturz und konnte trotz Schmerzen die Etappe beenden. Der Rest der crew verpasste leider die Spitzengruppe an den wenigen steilen, harten Hügeln und fuhr später in verschiedenen Hauptfeldern ein.
Ein weiteres Highlight des Jahres ist das Rennen in Longerich bei dem die hcc extrem stark vertreten war, an Anzahl. Neben zahlreichen Attacken in diversen Rennen fuhr die hcc grundsolide und erfolgreich durch. Hauptfelder konnten gesprengt werden und Sprints wurden gewonnen, so dass kein Zweikampf oder Sieg gemieden wurde. Leider kam Peter beim Rennen zu Fall und wurde nach Rennabbruch per Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Der wohl schwerste Sturz der hcc.
In Oberhausen ging dann noch ein weiterer Teil der Crew an den Start: leider wurde Rocco ein Bodycheck zum Verhängnis und ein resultierender Schlüsselbein Bruch setzt ihn beim Jedermann Rennen außer Gefecht!
Aber den Vogel abgeschossen hat am Ende dann Raphael: ebenfalls in Oberhausen gab es Podium im C-Lizenz Rennen: nach seiner Eishockey-Saison aufgewacht musste er gleich im ersten Rennen die „Handbremse“ ziehen damit er der hcc noch bei Rund um Köln zur Verfügung steht, so mein Eindruck!
Mit seinem 2. Platz hat er eindrucksvoll gezeigt, dass die „Maschine noch dreht“…. Glückwunsch!
Und an alle gestürzten Fahrer: gute Besserung!
